HNN GHI (Gehirnintegration)

HNN GHI (Gehirnintegration)

Unser Gehirn muss zu jedem Zeitpunkt und in allen Lebenslagen sämtliche Sinneswahrnehmungen (Hören, Sehen, Schmecken, Riechen, Gleichgewicht, Fühlen), Gedanken, Gefühle und Instinkte, seien sie bewusst, unbewusst oder unterbewusst, verarbeiten.

Nur wenn dem Gehirn diese Vernetzung der unendlich vielen Gehirnarealen und deren Funktionen optimal gelingt, erleben wir ein stressfreies und stimmiges Verhalten, voller Selbstvertrauen und damit verbundenem Selbstwertgefühl. Wir führen ein ausgeglichenes Leben in Harmonie mit Körper, Geist und Seele.

Unser Gehirn ist integriert!

Meist mangelt es aber an einer optimalen Vernetzung zusammengehöriger Funktionen. Die Ursachen hierfür können unterschiedlich sein, z.B.:

Kurzfristig bricht die Gehirnfunktion bei besonderen Anforderungen/ Stress zusammen (Prüfung, Bewerbung, Streit, Leistungsdruck usw.)

Vorgeburtlich und in den ersten Lebensjahren bildet sich die Gehirnintegration nicht optimal aus (nicht integrierte frühkindliche Reflexe, Schwangerschafts- oder Geburtsstress bei der Mutter, Umweltfaktoren)

Im Laufe des Lebens geht die Gehirnintegration dauerhaft verloren (Traumata im Bewusst- oder Unterbewusstsein, Krankheit, Umweltfaktoren)

Das zweite Gehirn (das Herzhirn/Herz) und/oder das dritte Gehirn (das Bauchhirn/Verdauung) sind im Ungleichgewicht und das Kopfgehirn wird negativ beeinflusst. (Nach der TCM haben wir 3 Gehirne)

Als Ergebnis können psychische oder körperliche Symptome auftreten – wir haben unsere Gehirnintegration verloren oder haben sie nie vollständig gewonnen. Eine zurückgebliebene Gehirnintegration, wie stark auch immer ausgeprägt, bereitet dem Gehirn ebenfalls STRESS und kann wiederum zu einem gesundheitlichen Ungleichgewicht führen.

Wie wichtig aber eine einwandfreie Zusammenarbeit einzelner Gehirnareale und deren Beständigkeit bei Stress ist, lässt sich am besten am Beispiel des Lesens nachvollziehen.

Neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung haben ergeben, dass Leistung jeglicher Art nur unter den folgenden drei Bedingungen problemlos funktioniert:

Die für die jeweiligen Aufgaben vorgesehenen Gehirnareale funktionieren einwandfrei.

Die für komplexere Aufgaben notwendige Zusammenarbeit einzelner Gehirnareale (= Gehirnintegration) ist uneingeschränkt möglich.

Die Zusammenarbeit der einzelnen Gehirnareale ist auch unter Stresssituationen (Prüfungen, Bewerbungsgespräch, Schularbeiten, berufliche Herausforderungen, Traumata, Psychosomatische Probleme usw.) möglich.

Der Chip soll dazu beitragen, die Gehirnintegration zu unterstützen, so dass im Ergebnis die Funktionalität und Zusammenarbeit der einzelnen Gehirnareale auch unter Extrembedingungen uneingeschränkt möglich ist