Die Entwicklung eines Chips ist sehr vielschichtig und bedarf einer systematischen Vorgehensweise. Im ersten Schritt geht es um das eigentliche Thema des Chips (z. B. Stabiles Kreislaufsystem). Zunächst müssen die komplexen Zusammenhänge erkannt, durchleuchtet und genau aufgezeichnet werden. Im zweiten Schritt werden die resonanzfähigen Frequenzen ermittelt, die im dritten Schritt wie bei der Erstellung eines Software-Programms zusammengefügt werden oder vergleichbar mit einem Orchester, in dem alle Instrumente im Einklang miteinander eine Symphonie ergeben.) Bei der Frequenzermittlung werden die aus der Bioresonanz oder von Schwingungs-Potenzierern bekannten Frequenzen zusammengetragen.
Hier ein Beispiel aus der Praxis »Entwicklung des Chips für ein stabiles Kreislaufsystem«: Beim Erstellen dieses Chips waren folgende Impulse, die für die optimale Funktion von wesentlicher Bedeutung waren: Neben der Kreislauffunktion ist auch der Rhythmus wichtig. Unser Leben ist von einer Vielzahl von Rhythmen geprägt, die uns beeinträchtigen, wenn sie aus dem Takt geraten, wie Atemrhythmus, Herzrhythmus, Biorhythmus, Schlaf-Wach-Rhythmus oder Arbeitsrhythmus. Nicht zuletzt sind wir dem Rhythmus der Jahreszeiten und der planetaren Konstellationen ausgesetzt. Im nächsten (vierten) Schritt werden alle diese Informationen in Form von Frequenzen, Formeln und Programmen auf das Trägermaterial mittels einer eigens entwickelten Technik aufgeprägt. Das Verfahren ist vergleichbar dem Brennen einer CD. Das Trägermaterial besteht aus 15 verschiedenen Substanzen, das letztendlich wie bei einem USB-Stick als schwingender Datenspeicher dient.
Danach ist der Informations-Chip fertig und wird, bevor er in den Handel geht, einer ausgiebigen Testung unterzogen. Ein Team, bestehend aus zehn Therapeuten, prüft den neu erstellten Informations-Chip über einen Zeitraum von drei Monaten in der praktischen Anwendung. Bei dem oben genannten Beispiel handelt es sich um den Informations-Chip »Gesunder Rhythmus«.